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Ilsenburg (Harz)

Die im Jahre 995 erstmals als "Elysynaburg" erwähnte Stadt Ilsenburg liegt am Ausgang des romantischen Ilsetals. Eine reizvolle Umgebung mit herrlichen Bergen und Wäldern, der sagenumwobene Felsen des Ilsesteins, die Ilsefälle, all das gehört zum Luftkurort Ilsenburg, der gleichzeitig auch das Tor zum Nationalpark "Hochharz" ist.

Historisch war Ilsenburg einer der ersten Hüttenorte des Harzes. Vergegenwärtigt wird dies durch das Hüttenmuseum und die bis heute produzierende Fürst Stolberg Hütte.
Der Stadtkern mit seinen wundervollen Fachwerkbauten, das Schloß und die aus dem 11. Jahrhundert stammende Klosteranlage, die Marienkirche, die beschaulichen Parks sowie der Boulevard mit seinen Boutiquen und Geschäften laden zu einem Bummel ein.

Hotels, Pensionen, Restaurants, Cafés und Ausflugsgaststätten schaffen ein entsprechendes Ambiente. Als einer der beliebtesten Urlaubsorte des Harzes verfügt Ilsenburg über 1000 Gästebetten, wobei die Palette des Angebotes vom preiswerten Ferienzimmer bis zum derzeit einzigen 5-Sterne-Hotel des Harzes reicht.

Für Wanderer und Erholungssuchende bietet Ilsenburg insgesamt 230 km ausgeschilderte Wanderwege und mit dem "Heinrich-Heine-Wanderweg" den wohl schönsten Aufstieg zum Brocken.

Im Jahre 1998 wurde Ilsenburg der Titel "1. Nationalparkort am Nationalpark Hochharz" verliehen.

Verschiedene Sportanlagen, ein Kegel-Center, ein Freibad, Tennisplätze sowie Möglichkeiten für Mountain-Biking, Skilaufen, Rodeln, Klettern und Gleitschirmfliegen stehen für vielfältige Betätigungen zur Verfügung. Darüber hinaus werden Radwanderungen, Survivalkurse, Harzrundfahrten sowie thematische Erlebnisführungen angeboten.

Eine moderne Bibliothek mit einem Buchbestand von mehr als 30000 Bänden und Internet-Anschluß sowie das Hüttenmuseum mit seiner Kunstgusssammlung bieten interessante Bildungsangebote.

In der Fürst Stolberg Hütte wird regelmäßig ein Schaugießen veranstaltet, das durch die gebotene Kulisse dieses Betriebes einmalige Eindrücke hinterläßt.

Kunsthistorische Schätze birgt das 1000-jährige Kloster und die dazugehörige Klosterkirche. Mit diesem geschützten Baudenkmal ist Ilsenburg das Tor zur "Straße der Romanik".

Ilsenburg ist jedoch nicht nur ein Erholungs- und Fremdenverkehrsort, sondern präsentiert sich auch als interessanter Industrie- und Gewerbestandort. Das Walzwerk und die Radsatzfabrik sind die größten Betriebe in der Stadt und besitzen überregionale Bedeutung.

Aber auch für das Handwerk und mittelständige Betriebe bietet Ilsenburg mit einem ca. 15 Hektar großen Gewerbegebiet hervorragende Möglichkeiten.

Abgerundet durch leistungsfähige Bildungs- und Sozialeinrichtungen (Kinderkrippen, Kindergärten, Grund- und Sekundarschule, Gymnasium, Altenpflegeheim, Sozialstation uvm.) ist Ilsenburg für seine Einwohner ein reizvoller Wohnort, für seine Gäste ein attraktiver Fremdenverkehrsort und für die Wirtschaft ein interessanter Standort mit entsprechender Infrastruktur.

Kontakt

Herr Otte »
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