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Port-Louis

Ihr Charakter als authentische historische Stadt prägt das Bild von Port-Louis.

Port-Louis lebt und trägt mit Stolz sein schönes tintenblaues Wappen mit Silberanker, darüber drei Goldlilien.

Unser Wille und unsere Bestrebungen unser Gemeinwesen zu erhalten und zu beleben, indem wir seine Häfen und den Tourismus weiterentwickeln, erlauben uns, das 21. Jahrhundert mit den Trümpfen einer Stadt zu beginnen, die sich der Zukunft öffnet.

Es ist deshalb eine Ehre und eine Freude für Port-Louis, Sie in seinen Mauern zu empfangen. Unseren Besuchern wünschen wir die Stimmung, die Madame de Sevigne während ihres Hierseins so ausdrückte: " Wir haben eine schöne Reise unternommen ..." Reise durch die Zeiten.

Vorstellung der Stadt

Port-Louis, königlicher Name, von Ludwig XIII. verliehen, lässt niemanden unberührt. Stadt mit reicher Vergangenheit, ihrer Geschichte, den illlustren Persönlichkeiten, die hier lebten oder die hier vorbeizogen, sie bewegt noch immer die Köpfe, weil Port-Louis eine Stadt ist, die ihre Eigenart bewahrt hat.

Port-Louis ist sich treu geblieben, bewahrte sie doch ihren städtischen Charakter seit dem 16. Jahrhundert. Die Zitadelle, eine der Kleinode militärischer Architektur in Frankreich, sowie die Befestigungsanlagen prägen das Erscheinungsbild der Stadt. Dazu das nahe Meer mit geschützten kleinen Buchten, Häfen, sandigen Stränden, Felsen und weiten mit Bäumen bepflanzten Anlagen.

Als befestigter Ort mit einem Fischereihafen und einem Yachthafen, bietet sich Port-Louis durch seine Geschichte wie durch seine städtischen Anlagen hinter den Befestigungsanlagen dar, mit zahlreichen zivilen militärischen und religiösen Gebäuden, die auf seine reiche Vergangenheit verweisen.

Port-Louis war ein markanter Punkt in der Geschichte der Marine während des goldenen Zeitalters der ostindischen Kompagnie, ja er war es auch noch in der großen Zeit des Thunfisch- und des Sardinenfangs. Heutzutage bietet Port-Louis das Bild einer lebhaften Touristenstadt mit seinen Häfen, seinen Stränden, seiner Zitadelle, seinen Museen und seinen Stadtmauern.

Noch wehen die Umrisse des großen Abenteuers der Vergangenheit durch die Stadt, aber auch die der Zukunft des 21. Jahrhunderts.

Sehenswürdigkeiten

Der Stadtgürtel

Am 17. Juli 1618 verleiht König Ludwig XIII. feierlich und per Dekret dem alten Hafen Blavet den königlichen Namen Port-Louis.

Gleichzeitig beauftragt er den Marschall de Brissac, mit dem Bau der Zitadelle fortzufahren und die Stadt mit Befestigungsanlagen zu umgeben.

1637 wird Marschall de la Meilleraye, Artillerie-Kommandeur, Gouverneur von Port-Louis. 1649 begann er mit dem Bau der Befestigungsanlagen. Sie wurden 1653 abgeschlossen.

Der Strand

Der Strand, unter Ludwig XIII. "Großer Sand" oder "Großer Streusand" genannt, erstreckt sich in einem Bogen von der Bastion Sankt Nicolas bis zum Felsen, der früher den Namen "Pointe de Patany" trug. Er liegt nach Süden hin und ab 1837 betrieb man dort eine "schöne Badeeinrichtung" unter dem Patronat der Königin Marie-Amelie. Seit 1845 sei sie "in der schönen Jahreszeit stark besucht". Der Dichter Auguste Brizeux badete damals dort.

Les Patis - (Die Weiden)

Die Promenade des Patis, zu Zeiten Ludwig XIV. Grand Pasty genannt, gilt als eine der schönsten Plätze der Stadt.

Die Esplanade, Platz vor der Stadt, unter Ludwig XVI. als "Schlachtfeld" bezeichnet, wurde 1781 eingeebnet und in "Champ de Mars" umbenannt. In der revolutionären Zeit wurden alle großen Feierlichkeiten dort glanzvoll begangen.

Im Süden und im Norden der Avenue du Fort de l’Aigle sind die "Weiden" mit Bäumen gepflanzt, die "Liebeswald" genannt werden.

Am 20. August 1868 irrte Pierre Loti, französischer Schriftsteller, unter diesen Schattenspendern umher.

Nach Osten hin sind die "Weiden" eben und baumlos. Früher gab es dort Tennisplätze; heute sind dort andere Sportanlagen. Dort, wo manchmal Zirkuszelte stehen, befand sich unter dem Ancien Regime ein Binnenhafen, der inzwischen zugeschüttet wurde. Heutzutage ist dort auch ein Versammlungs- und Festplatz.

Die Quelle der inneren Sammlung

Die Fontaine des Recollets, erbaut in der "Prairie", der ehemaligen großen Wiese des Recollets, ist ein pittoreskes Granitmonoment aus der XVII. Jahrhundert.
Mit Wasserkammern versehen, versorgte die Quelle die frühere Tränke "Poullo". Diese Tränke wurde zwischen 1839 und 1851 mit behauenen Steinen ausgestaltet.

Der Musengarten

Um 1713 Paradeplatz, wurde er 1880 zur Promenade der Musen umgestaltet mit Bordsteinen längs der Rue de la Citadelle. Zunächst mit Ulmen, ab 1874 mit Linden beplanzt.

Eine Freiheitseiche wurde feierlich am 16. Dezember 1792 gepflanzt während die Artillerie Salut schoss. Am selben Tag wurde Port-Louis in Port-Liberte umbenannt.

In dieser Tradition pflanzte 1945 die Stadt die Eiche der Befreiung.

Sehr schöne öffentliche Anlagen.

Parc a Boulets

Am 8. April 1847 bittet der Artillerie- und Pionieroberst den Bürgermeister, einen Platz vorzusehen, auf dem man Geschosse aufstellen könne. Daraufhin trat die Stadt dem Kriegsamt ein Terrain ab, auf dem eine Anlage zur Lagerung von Artilleriegranaten errichtet wurde, behielt sich jedoch die Eigentumsrechte vor.

Der Waschplatz von Locmalo

Im XIX. Jahrhundert entstanden in Port-Louis erhebliche Probleme wegen des Wassermangels. 1878 erhielt die Stadt aufgrund ministerialer Verordnung die Genehmigung, einen Brunnen zu bohren und eine Waschhalle in Locmalo zu errichten.

1880 wurde eine schmiedeeiserne Überdachung angebracht.
1992 wurde die Anlage restauriert.

Les Abattoirs (Das Schlachthaus)

Die Gesellschaft städtischer Schlachthäuser in Frankreich ließ 1906 das Gebäude errichten, das bis Ende März 1972 in Betrieb blieb. Derzeit wird das Gebäude von verschiedenen Vereinen genutzt.

Der Festsaal

Am Ende des XVII. Jahrhunderts erfuhr der Hafen von Locmalo einen bemerkenswerten Aufschwung aufgrund der Nähe zu den Werften. Der Fischhandel entwickelte sich besonders unter Ludwig XV. und Ludwig XVI. Im XIX. Jahrhundert war der Platz Pen-Run der einzige Fischmarkt des Kreises.

Das Gebäude, das dort 1889 eingeweiht wurde, brannte teilweise im Jahr 1945 ab, wurde 1946 neu errichtet und 1957 in einen Festsaal umgewandelt.

Die Kirche Saint-Pierre

Die Kirche Sankt Peter, die der Architekt Le Hagre 1859 - 1861 erbaute, steht auf einem Heiligtum aus dem Jahre 1553. Die restaurierte Kapelle dient heute einmal im Jahr, am Tag des Heiligen Peter, als Andachtsraum. Es finden sich dort Statuen und ein schönes Chorgestühl.

Außerdem schmücken Altaraufsätze den Chor und die Seitenkapitelle.

Die Quelle Notre Dame

Die neo-gothische Quelle wurde 1861 vom Architekten Emile Ame erbaut. Hinter der Quelle erstreckt sich der Friedhof Notre Dame, der während der Revolutionszeit entweiht wurde und 1820 in "Jardin des Cloches" (Glockengarten) umgetauft wurde.

Einstmals war die Quelle mit eisernen Gitterstäben eingefasst; 1995 wurde sie mit Guern-Granitsteinen umgeben.

Der Hafen de la Pointe

Im Mittelalter, ja selbst seit der Antike wurde der an der Blavet-Bucht gelegene Hafen als vorteilhaftester Zwischenanlegeplatz der gesamten Atlantikküste aufgrund seiner zentralen Lage angesehen.

Als Hafen für die Küsten-, Handels- und Fischfangschifffahrt erfreute sich der Hafen de la Pointe einer starken Aktivität bis zur Schaffung des Hafens Keroman in Lorient.

Heute lebt der Fischereihafen einträchtig mit dem Yachthafen, der sich gut entwickelt.

Der Platz der Kanonen

Seit dem XVIII. Jahrhundert hieß das Freigelände Kanonenplatz, 1886 wurde er in "Square Courbet" umgetauft. Schwere Artillerie stand dort einst. Es ist ein bevorzugter Ort, um über der Reede den Sonnenuntergang zu beobachten.

Die Marolles-Quelle

Sie hieß nacheinander Fontaine des Poullo (1636), Fontaine du Pasty (1680-1723) und Fontaine des l’Esplanade. 1749 erneuert vom ortsansässigen Ingenieur Pierre de Quatresols de Marolles behielt sie seitdem diesen Namen. 1636 ergötzte sich der normannische Reisende Dubuisson-Aubenay an der Quelle mit dem weichen Wasser, eigenartigerweise "zwischen den beiden Meeren" gelegen.

Die Zitadelle

Die Zitadelle ist ein Rechteck, das an den Seiten und Winkeln befestigt ist. Die zur Stadt hin gebaute Ostseite wird durch ein halbmondförmiges Gemäuer geschützt, das durch eine kleine Brücke zu erreichen ist.

1590 ließ der spanische Ingenieur Christobal de Rojas die Festungsanlage und den Kanal errichten, der sich bei Flut mit Wasser füllt.

Entsprechend den Wünschen Ludwigs XIII. führte der Herzog von Brissac den Bau der Festung zwischen 1616 und 1637 weiter.

Da die Zitadelle auf einer Felsenspitze mit wenig Erde erbaut wurde, mussten die Hochbauten durch Gewölbe abgestützt werden. Nicht weniger als 15 unterirdische Räume entstanden somit, die Platz für 200 Mann boten.

Die ursprünglichen Burgwarten wurden fast alle während des XVIII. Jahrhunderts ersetzt. Die Besatzer haben sie während des vergangenen Krieges allesamt zerstört. Nach der Besichtigung des Inneren der Zitadelle bieten sich ein Spaziergang oder eine Bootsfahrt an. Dann wird man die Bewunderung teilen, die der Geograf Charles Robert-Muller empfand, der schrieb: "Kühn in den Ozean hineingeschaut, die Blavet-Bucht vor den damaligen Feinden schützend, bietet die alte König Ludwig XIII. gewidmete Festung immer noch ein grandioses Schauspiel einer militärischen Vergangenheit mit seinen Mauervorsprüngen, Gräben und seinen Hebebrücken".

Der Turm Saint Francois

Der Name soll von Marschall de la Meilleraye zu Ehren Franz von Assisis verliehen worden sein, dem Gründen des Franziskaner-Ordens.

Dort hielten sich im XVIII. Jahrhundert Ochsen auf, die bei den Befestigungsarbeiten eingesetzt waren. Im XIX. Jahrhundert erhielt der Turm eine Schieferhaube und wurde mit einem Signaapparat ausgestattet. Seitdem wurde das Gebäude auch "optischer Posten" oder "optischer Turm" genannt.

Das kleine Pulvermagazin

Dieses kleine Pulvermagazin wurde 1817 errichtet, um Lieferungen von Pulver direkt aufnehmen zu können. Dadurch wurde das im Tour de Gavres befindliche Magazin ersetzt. Noch nach dem 2. Weltkrieg wurde es noch mehrere Jahre genutzt. Heute ist es außer Betrieb und beherbergt ein Modell (1:500) der Stadt vom Jahre 1989.

Le Papeqaut (Der Papagei)

Das Bollwerk Papegaut war der Platz, wo man unter Ludwig XIV. und Ludwig XV. an jedem ersten Sonntag im Mai feierlich einen Papagei aus Holz an der Spitze einer langen Stange befestigt vorzeigte. 1878 von den Pionieren freigelegt, erfreut man sich seitdem von dort aus einer vollkommen freien Sicht. Eine Übersichtstafel erleichtert dem Besucher den Rundblick von der Landseite (Lorient - Locmiquelic - Kervignac) zur Seeseite (Larmor-Plage - Groix - Halbinsel Quiberon, ja, bei gutem Wetter, sogar bis zur Belle-Isle).

Während des 2. Weltkrieges dienten die unteren Gewölbe der Bevölkerung als Schutz vor Bomdardements.

Der Gefangenenturm

Früher hieß er "Gefangeneninsel", heute "Mäuseinsel".

Dieser Turm versperrte das Ausfalltor der Gefangenen, das den Zugang zur Stadt bot.

Hinter dem Turm berührt ein kleiner sonnenerwärmter Strand eine Zwischenfassade der Zitadelle. In der stürmischen Jahreszeit schlagen schwere Wellen auf die Befestigungswerke und die Gischt schäumt hoch bis zu den Schießscharten.

Der Gavres-Turm

Ursprünglich (1649 - 1653) war der Turm hohl. Die beiden noch sichtbaren Schießscharten auf der Meeresseite dienten der Verteidigung des Grabens.

Während der Restaurationsperiode (nach 1815) war dort ein Pulverlager untergebracht (bis 1825).

Das Große Pulverlager

Im Großen Pulverlager wurde einst das Pulver für die Land- und die Schiffsgeschütze aufbewahrt. Es wurde zwischen 1750 und 1752 von Jacques Robinet, genannt der Bourbone, erbaut. Er war Bauunternehmer der Königlichen Befestigungen und führte die Arbeiten nach Plänen des Chefingenieurs Chevalier Felix Francois Le Roger de la Sauvagere aus, der auch den Titel eines Seigneur d’Arteze trug.

In Gewölbekammern waren 120.000 Pfund Pulver untergebracht. Bemerkenswert sind ein Granitgesims, und man erkennt auf dem Südgiebel der Anlage ein altes Wappen des Hauses Mazarin, und zwar von Charlotte Antoinette, Herzogin von Mazarin, Urnichte des Kardinals, die anlässlich ihrer Hochzeit den Titel Gouvernante de Port-Louis erhielt. Während der Revolutionszeit um 1792 wurde das Wappen teilweise verwischt.

Das Memorial

Am 30. Oktober 1960 wurde das Ehrenmal der Toten der Resistance im Westteil des Glacis der Zitadelle eingeweiht. Am ehemaligen Schießstand gelegen wurden an dieser Stelle von den Nazis die Leichname von 69 Patrioten vergraben. Bei der Befreiung wurde die Stelle entdeckt und die Opfer am 23. Mai 1945 ausgegraben.

Sechs unter ihnen, die nicht mehr identifiziert werden konnten, wurden unter sechs Steinplatten aus Granit, die mit einem Kreuz versehen wurden, begraben. Die anderen sind namentlich an der Wandung des Ehrenmals aufgeführt.

Der kommandierende General Wilhelm Fahrenbacher, der die "Festung Lorient" mit Port-Louis seinerzeit befehligte, wurde nach der Kapitulation an die Gräber geführt. Er habe, so sagte er, nichts von diesen und anderen "Vorfällen" in seinem Befehlsbereich gewusst.

In einem Buch über den Marine-Stützpunkt Lorient 1940/1945 (Prinz-Eugen-Verlag, Weissenburg) werden die Erschießungen mit keinem Wort erwähnt.

Wohin?

Spaziergänge, Ausflüge per Fahrrad, per Schiff

Zu Fuß - (einige Beispiele):

1 - Innerhalb der Stadt: l'Avancée - Anse du Driasker - Le Port de la Pointe - Les Pâtis - Le Lohic - Le Port de Locmalo zurück nach l'Avancée (4 Kilometer)
2 - nach LOCMIQUÉLIC : Anse du Driasker - Château de Kerzo - le Port de Sainte Catherine par la Côte - Pen Mané - Les Quatre Chemins - Le Château de Kerdurand - zurück nach PORT-LOUIS (14 Kilometer)
3 - nach RIANTEC : Port de Locmalo - la Côte Rouge - Ile de Kerner - Kervern - Locjean - zurück über RIANTEC und Ankunft in PORT-LOUIS (12 Kilometer)

Per Fahrrad - (einige Beispiele):

PORT-LOUIS - LOCMIQUELIC (12 Kilometer) vorbei am Vogelpark von Pen Mané.
PORT-LOUIS - GÂVRES (15 Kilometer) über RIANTEC, wo eine Gezeitenmühle, eine Quelle und die Kirche Sainte Radegonde zu besichtigen sind. In Gâvres kann man vor dem Fort Puns anhalten und auch die Kirche Saint Gildas besichtigen.
PORT-LOUIS - Fluss ETEL (16 Kilometer) vorbei an PLOUHINEC (neugothische Kirche) - PONT LOROIS (Hängebrücke über der ETEL) mit spezifischen Austernkulturen an den Ufern (die Austern von dort zeichnen unser Essensangebot aus) - ETEL (kleiner Fischereihafen) - ERDEVEN (ausgedehnte Dünenstrände).
PORT-LOUIS - La Vallée Verte (Das grüne Tal) (62 Kilometer) an der Blavet entlang (mit seltener Flora) erreicht man HENNEBONT (Basilika und staatliches Gestüt) - INZINZAC LOCHRIST (Schmiedemuseum) - PENQUESTEN - LANGUIDIC - BRANDERION - NOSTANG - MERLEVENEZ - zurück nach PORT-LOUIS.

Per Schiffbus : ganzjährig regelmäßige Verbindungen mit:

LORIENT, seinen Häfen, seinen Schiffsmuseen, seine U-Boot-Basis. GÂVRES, ehemaliger Fischerort, an der äußersten Spitze einer vom Ozean umspülten Halbinsel gelegen, mit Feinsandstränden.
Während der Sommersaison :
Samstags Direktverbindung zur Insel GROIX mit seinen Granatsteinen, seinen Steilküsten, Vogelparks und weißen Sandstränden. Donnerstags zum Wochenmarkt die Blavet hinauf nach HENNEBONT. Regelmäßige Fahrten zum Yacht-Hafen von KERNEVEL und Ausfahrten zum Fischfang.

Per Auto:

Von PORT-LOUIS nach QUIMPER (Hauptstadt der Cornouaille) 1 Stunde 45 Min. nach CONCARNEAU und der geschlossenen Stadt.
35 Min. nach QUIMPERLÉ über die Brücke Saint Maurice und dem Domänenwald von TOULFOUËN
30 Min. nach PONT-SCORFF (mit seinem Zoo und seinem Lachs-Museum)
20 Min. nach LORIENT über die Gütemensch-Brücke mit großartigem Blick auf die Blavet
20 Min. nach HENNEBONT mit seinem staatlichen Gestüt
40 Min. nach POULFETAN, altbretonisches Dorf
20 Min. nach AURAY über LOCOAL MENDON
45 Min. nach VANNES (Hauptstadt des Departements)
45 Min. nach CARNAC (Menhire), TRINITE SUR MER (Hafen), QUIBERON (Halbinsel mit wilder Küste).

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